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Ein Heiliger mit Charme

Die Biographie Philipp Neris aus der Feder seines Mitbruders Bacci zeigt Charakter und Wirken des beliebten Heiligen. Von Urs Buhlmann
PHLIPP NERI
Foto: KNA | Fromm und fröhlich: der humorvolle Seelsorger Neri war sehr beliebt.

Warum gibt es heute solche Heilige nicht mehr? Das fragt sich, wer die Biographie des heiligen Philipp Neri (1575–1595), des Stadtpatrons von Rom und Gründer des Oratoriums, aus der Feder seines Mitbruders Pietro Giacomo Bacci (1575–1656) liest, besorgt von Pater Paul Bernhard Wodrazka CO und Markus Dusek. Hunderte von Wundern hat der Florentiner getan, der schon als Junge vom Arno an den Tiber zog und dort zum eigentlichen Erfinder der Großstadt-Seelsorge wurde. Sie sind gut dokumentiert und beinhalteten Krankenheilungen, ja Totenerweckungen ebenso wie Vorhersagen aller Art. Mehreren Kardinälen zum Beispiel sagte er die Wahl zum Papst voraus – und einem auch, dass er nicht Papst würde. Bacci, ursprünglich Jurist, ...

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