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Archiv Inhalt Religiöse Erziehung

Ein gutes Beispiel ist die beste Predigt

Dass die eigenen Kinder plötzlich nicht mehr in die Kirche wollen, erleben die meisten Eltern irgendwann. Zur Überzeugung der streikenden Kinder und Jugendlichen müssen Eltern ihren Glauben begründen können, wichtiger ist aber noch den Glauben und die Liebe im Alltag in den kleinen Dingen vorzuleben.
Vater diskutiert mit Tochter
Foto: (204620824) | Was tun, wenn die Jugend trotzt? Was die Kinder am wenigsten brauchen, ist ein elterliches Donnerwetter. Vielmehr sehnen sie sich nach einem verständnisvollen Eingehen auf ihre Probleme.

Religiöse Erziehung ist im Grunde Hinführung zur Liebe. Für Liebe aber "muss man werben", sagt Reinhold Ortner in einem Bändchen "Impulse zur religiösen Erziehung", "Liebe muss das Herz treffen. Und sie muss wachsen können, bis sie so stark wird, dass sie auch in entscheidenden Krisensituationen sich als frei vollzogene Hinwendung zum Du ausdrückt . Was wir dabei vermitteln und durch unser Vorbild festigen, senkt sich tief in die Seele der anvertrauten Menschen und gleicht einer existenziellen Grundausrichtung zur Bewältigung des Lebens bis hin zur Vollendung.

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