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Doppelte Premiere

Litauischer Erzbischof Teofilo Matulionis als Märtyrer in Litauen seliggesprochen

Vatikanstadt/Vilnius (DT/KNA) In der litauischen Hauptstadt Vilnius ist am Sonntag erstmals seit der Sowjetära ein katholischer Geistlicher als Märtyrer seliggesprochen worden. Die Zeremonie für Erzbischof Teofilo Matulionis (1873–1962) leitete im Auftrag von Papst Franziskus der Präfekt der römischen Heiligsprechungskongregation, Kardinal Angelo Amato. Franziskus würdigte Matulionis beim Mittagsgebet in Rom als „entschiedenen Verteidiger der Kirche und der Menschenwürde“. Der fast 90-jährige Bischof sei aus „Hass auf den Glauben“ getötet worden, so der Papst. Zu der Seligsprechungsfeier reiste auch die Spitze des Rates der europäischen Bischofskonferenzen CCEE in die litauische Hauptstadt.

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