Ezechiel 37, 12b–14; Römer 8, 8–11 Johannes 11, 1–45 „Wer singt, wird auferstehen“ – eines der großen Worte des Mittelalters. Denn die Musik überwindet die Grenze zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod. Und selbst noch Alzheimer-Patienten, die schon sehr krank sind, erreicht noch der Gesang. Und der neutestamentliche Ausdruck “geistliche Hymnen” gibt im Griechischen “geistlich” (pneumatikos) zu erkennen, dass der Heilige Geist das Singen eingibt. Es ist Gemeinschaft mit den Engeln. Auch beim Magnificat und bei vielen Psalmen wird der Heilige Geist der Urheber genannt. In Röm 8 sagt Paulus Großartiges über den Zusammenhang zwischen dem Heiligen Geist in uns und der ...
Die Sonntagslesung: Wie sich Gottes Kraft zeigt
Zu den Lesungen des fünften Fastensonntags (Lesejahr A). Von Klaus Berger