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Die Sonntagslesung: Versöhnung ohne Christus gibt es nicht

Zu den Lesungen des vierten Fastensonntags 2016 (Lesejahr C). Von Klaus Berger

Jos 5, 9–12; 2 Kor 5, 17–21; Lk 15, 1–3.11–32) „Freu dich Jerusalem!“ – das klingt nach in dem Satz des Apostels Paulus: „Alles ist neu geworden!“ Denn das Wort „neu“ lässt in der Bibel immer einen Hauch von Frühling erinnern. Alle Erneuerung der Kirche wollte sich stets genau darauf beziehen. In der Fastenzeit wird das Neuwerden jedem Einzelnen zugemutet. Die Verheißung „Ich mache alles neu“ ist die zentrale Botschaft großer Propheten (zum Beispiel Jesaja 43, 19). Hat Gott wirklich alles neu gemacht? Denn Gott hat ihn „für uns zur Sünde gemacht“. Aber was heißt das: Gott hat ihn für uns zur Sünde gemacht? Zur Formulierung, Gott habe Jesus zur ...

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