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Die Sakramente sind ein Schatz auf Erden

Durch die in den letzten Monaten verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-Pandemie ist die Frage nach der Bedeutung der Sakramente für das Leben der Kirche und der einzelnen Gläubigen deutlich ins Bewusstsein getreten. Ganz besonders augenfällig wurde dies hinsichtlich der Eucharistiefeier und dem Kommunionempfang.
Blumenteppich mit christlichen Motiven
Foto: Benedikt Plesker (KNA) | So richtig es ist, dass die Eucharistiefeier kein Mahl ist, so richtig ist es, dass sie konstitutiv ein Mahl enthält. Man kann Messopfer und Sakrament nicht trennen. Detailaufnahme eines Blumenteppichs aus bunten Blütenblättern mit religiösen Motiven.

Das II. Vaticanum nennt die Eucharistiefeier "Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens " ("Lumen gentium"). Daraus lässt sich dreierlei entnehmen: Es kann keine Überschätzung der Eucharistie geben, da sie "Höhepunkt" ist. Sie kann nicht ersetzt werden durch andere gottesdienstliche Formen, da sie deren "Quelle" ist und diese auf sie als das Herzstück des kirchlichen Betens innerlich hingeordnet sind.

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