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Die Orthodoxie zerbricht

Moskau kündigt die Eucharistiegemeinschaft mit dem Ökumenischen Patriarchen auf. Von Stephan Baier
Russischer Patriarch Kirill
Foto: dpa | Patriarch Kyrill sieht die Ukraine als sein kanonisches Territorium.

Jetzt ist die Einheit der Orthodoxie vollends zerbrochen: Das Moskauer Patriarchat hat am Montag die Eucharistiegemeinschaft mit dem Ökumenischen Patriarchat abgebrochen. Damit gibt es zwischen der größten und der altehrwürdigsten orthodoxen Kirche keinerlei Kirchengemeinschaft mehr. Unter dem Vorsitz von Patriarch Kyrill verbot der Heilige Synod der Russisch-Orthodoxen Kirche bei seiner Zusammenkunft in der weißrussischen Hauptstadt Minsk allen Geistlichen die Konzelebration mit Klerikern des Ökumenischen Patriarchats und den Laien den Empfang der Sakramente in den Kirchen, die dem Patriarchen von Konstantinopel unterstehen.

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