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Die Krise als Türöffner

Wie das Anbetungszentrum St. Clemens in Berlin während der Pandemie viele neue Besucher gewonnen hat.
St. CLemens Berlin
Foto: O. Gierens | Der eucharistische Herr steht im Zentrum – auch während des Lockdowns.

Endlich feiern wir wieder heilige Messe. Ich freue mich, Sie zu sehen.“ Mit einfachen, aber sichtlich von Herzen kommenden Worten begrüßt Pater Matthew die Gläubigen. Seit Mitte März, als das Corona-Virus den „Shutdown“ fast des gesamten gesellschaftlichen Lebens zur Folge hatte, haben auch im Anbetungs- und Exerzitienzentrum St. Clemens in Berlin-Kreuzberg keine öffentlichen Messen mehr stattgefunden. Als er im Mai die erste öffentliche heilige Messe feiern durfte, stand den Menschen „das Glück in den Augen“, erzählt Pater Tom Mulanjanany.

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