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Die Kirche und das Geld - eine toxische Verbindung?

Eine Fachtagung zur kirchlichen Vermögensverwaltung in Österreich beschäftigte sich mit dem Thema, woher wirtschaftliches Fehlverhalten in der Kirche kommt und wie angesichts wegbrechender Einnahmen in Zukunft die Finanzen der Kirche sinnvoll verwaltet werden können.
Geldscheine mit Rosenkranz
Foto: Julia Steinbrecht | „Vom Ererbten und Anvertrauten“ der Diözesen und Orden handelte eine hochkarätige Fachtagung an der Universität Wien in dieser Woche. Gemeint war das materielle Vermögen der Kirche.

Ihr Umgang mit Geld und Vermögen ist seit jeher eines der großen Einfallstore für nicht nur ungerechtfertigte Kritik an der Kirche. Das Institut für Kirchenrecht und Religionsrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien unter Leitung von Andreas Kowatsch widmete in dieser Woche eine niveauvolle Fachtagung der kirchlichen Vermögensverwaltung. Die Frage des verantwortlichen und transparenten Umgangs mit dem ererbten Vermögen sei für die Kirche eine Frage der Glaubwürdigkeit, so Kowatsch, der einen sachlichen Zusammenhang sieht zwischen Machtmissbrauch, Missbrauch und einer schleichenden Fehlverwaltung des Ererbten.

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