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Die Kirche schärft ihr Strafrecht

Neue Straftatbestände, mehr Klarheit bei der Anwendung: Die Kirche schärft ihr Strafrecht. Ob diese Erneuerung des kirchlichen Rechts zu einer wirklichen Reform führt, wird sich zeigen. Die besten Normen nützen wenig, wenn sie nicht angewandt werden.
Vatikan mit neuem Strafrecht
Foto: Osservatore Romano (Osservatore Romano) | Oberster Gesetzgeber: Papst Franziskus - hier vor kirchlichen Richtern - hat mit dem neuen Strafrecht vollendet, was unter Benedikt XVI. begonnen wurde.

Nach über zwölf Jahren wurde die Reform des kirchlichen Strafrechts abgeschlossen. Papst Franziskus hat das erneuerte Buch VI des Codex des kanonischen Rechtes an Pfingsten unterzeichnet. Am 1. Juni wurde es in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwa zwei Drittel des bisherigen Textes wurden bei dieser Überarbeitung verändert. In einigen Fällen handelt es sich dabei um sprachliche oder technische Änderungen, in anderen Fällen um die einfache Umstellung der Reihenfolge der Normen. Es gibt aber auch entscheidende Veränderungen und Neuheiten, die dem alten Textbestand hinzugefügt wurden.

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