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Die "Gospa" bringt Menschen in Bewegung

Was auch immer die Pilger in Medjugorje suchen, die meisten finden einen Ort der Innerlichkeit und des Gebets, viele auch Umkehr und inneren Frieden.
Marienstaue in Medjugorje
Foto: Christoph Hurnaus | Millionen frommer oder zweifelnder, suchender oder erfüllter, verzweifelter oder glückseliger Christen haben seit Sommer 1981 Medjugorje, den kleinen Ort in der Herzegowina, besucht.

Mittlerweile geht die Autobahn fast bis vor die Haustüre. Blitzblanke Hotels mit internationaler Küche und mehrsprachigen Kellnern erwarten den müden und hungrigen Pilger. Ein ganzer Straßenzug voll Devotionalienläden bietet Frommes für und ohne jeden Geschmack. Wie das in boomenden Pilgerorten eben so ist und von glaubensfesten Katholiken beachtet oder auch gnädig übersehen werden kann. Ob Bankomat oder Tankstelle, Discounter oder Pizzeria, offenes Internet oder Taxis: Ganz anders als in den Anfängen, bietet Medjugorje im Jahr 2021, was der Mensch natürlicherweise so braucht.

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