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Die Gabe der Unterscheidung

Roman Smolorz ordnet die Rolle der Regensburger Domspatzen in der Zeit des Nationalsozialismus ein. Von Barbara Stühlmeyer
Regensburger Dom im Nebel
Foto: dpa | Dem Leser heute erschließt sich das schwierige Kapitel „Kirchengeschichte in der NS-Zeit“ nicht auf Anhieb. Die Regensburger Aufarbeitung der Domspatzen-Vergangenheit hat Vorbildfunktion.

Der weltberühmte Chor und das Musikinternat der Regensburger Domspatzen haben in den letzten Jahren in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerte Aufklärungsarbeit geleistet. Neben der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle gilt die Aufmerksamkeit dabei auch dem Wirken des Chores während der Zeit des Nationalsozialismus. Dieses anhand der Handlungsmuster der das Bistum, den Chor und den Domchorverein leitenden Personen zu untersuchen hat Roman Smolorz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Regensburg unternommen, dessen Forschungsschwerpunkt auf den Jahren von 1939 bis 1945 liegt. Seine Studie ist Teil einer Unternehmen, Behörden und Institutionen einschließenden Bewegung. Sie alle ...

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