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Die Frage

Urlaub ja, aber nicht von Gott: Wie kann die Familie die Ferien als religiös wertvolle Zeit gestalten? Sabrina K. aus Frankfurt
Foto: Privat | Es antwortet: Karolin Wehler, Multiplikatorin des Instituts für Natürliche Empfängnisregelung von Anton Rötzer. Sie lebt mit ihrer Familie in Köln.

Der Glaube an Gott und das Leben aus den Sakramenten sind für uns Lebensquelle. Genauer betrachtet ist das eigentlich das Wichtigste, was wir unseren Kindern mitgeben möchten. Damit erklärt sich schon von selbst, dass wir nicht Urlaub vom lieben Gott, sondern ganz bewusst Urlaub mit dem lieben Gott machen möchten. Ferien – welch wunderbare Zeit! Das Beste daran, besonders für Familien, ist die Tatsache, dass wir frei von Terminzwängen sind. Das heißt natürlich auch, dass die Struktur des Alltags fehlt, in der ich als Mutter mir regelmäßig Zeit für das Gebet nehme, wenn die Kinder aus dem Haus sind. In den Ferien muss ich viel bewusster daran denken und Platz schaffen für dieses Verweilen beim Herrn. Unsere Urlaubsfahrten ...

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