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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vatikanstadt/Washington D.C.

Der Weg von Rom nach Amerika gestaltet sich schwer

Die Päpste und die amerikanischen Präsidenten. Diese Geschichte der Beziehungen ist eine durchaus komplizierten Geschichte. Rom begegnet einem durch und durch protestantisch geprägten Staat.
Katholik trifft Katholik
Foto: imago | US-Präsident John F. Kennedy besucht Papst Paul VI. am 2. Juli 1963 im Vatikan.

Die Gründerväter und die herrschende Oberschicht der Vereinigten Staaten gehörten protestantischen Kirchen an, das politische Establishment war dem Logentum verbunden. Mit der Sonderrolle des Hl. Stuhls im Zusammenleben der Staaten taten sich die USA lange schwer. Ein US-Bürger konnte nur einem Souverän dienen. 1821 stellte John Adams, der zweite Präsident der USA, die Frage, ob „eine freie Regierung ihre Existenz mit der römisch-katholischen Religion verknüpfen könne“. Um dennoch mit Rom ins Gespräch zu kommen, wählte man zunächst den Weg über konsularische Beziehungen zu den Päpstlichen Staaten. Sie leitete man 1782 durch informelle Gespräche ein, unter anderem in Begegnungen mit Benjamin Franklin.

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