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Der Stabilisator im deutschen Kirchenschiff

Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, ist um seinen Posten in Berlin nicht unbedingt zu beneiden. Für die Kirche in Deutschland ist er aber ein Glücksfall. Am 20. Januar vollendet er das 70. Lebensjahr.
Nuntius Nikola Eterovic und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Foto: Harald Tittel (dpa) | Neben der Vielsprachigkeit gehört auch die Kontaktfreude des apostolischen Nuntius Nikola Eterovic zu seinen Vorzügen. Hier im Gespräch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Synodale Kompetenz in deutschen Kirchenkreisen findet sich mitunter bei denen, die ohne lautstarke Forderungen und Reformagenda auftreten. Zu den diskreten, aber weltkirchlich überaus kompetenten Köpfen hierzulande gehört der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovíc. Nach dem ökumenisch anspruchsvollen Posten des Nuntius in der Ukraine übernahm er 2004 als Nachfolger des belgischen Kardinals Jan Schotte die Aufgabe des Generalsekretärs der Welt-Bischofssynode.Im Pontifikat Benedikts XVI. sammelte Eterović praktische Synodalerfahrung, die ihm beim 2015 beendeten Dialogprozess der Kirche in Deutschland zugute gekommen sind und auch den Synodalen Weg positiv beeinflussen dürften.

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