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Der heilige Mutien-Marie Wiaux: Geduld und Frömmigkeit in Person

Der Heilige Mutien-Marie Wiaux aus Belgien lebte mehr als sechszig Jahre als Ordensmann. Sein friedliches und ausgleichendes Wesen konnte auch vom ersten Weltkrieg nicht getrübt werden.
Mutien-Marie Wiaux
Foto: IN | Der heilige Mutien-Marie Wiaux wurde "der Bruder, der immer betet" genannt. Seine Mitbrüder sahen ihn nie ohne den Rosenkranz.

Louis-Joseph Wiaux kam 1841 als drittes von sechs Kindern in einer tiefgläubigen Familie im frankophonen Teil Belgiens zur Welt. Seine Eltern nannten ihn mit zweitem Vornamen Josef, nach dem Patron Belgiens. Von klein auf lernte er in seiner Familie, täglich den Rosenkranz zu beten – eine Übung, die er lebenslang beibehalten sollte. In der Werkstatt seines Vaters, eines gelernten Schmiedes, sah der Fünfzehnjährige für sich keine Zukunft. Er entschloss sich, bei den Christlichen Schulbrüdern einzutreten. Im Orden erhielt er den Namen Mutien-Marie. Nach dem Noviziat in Namur wurde er nach Malonne geschickt. Dort arbeitete er als Aushilfslehrer, Organist und packte an, wo Hilfe gebraucht wurde.

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