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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Jahr des heiligen Josef

Der heilige Josef als Beschützer Mariens

Die Kindheitsgeschichten Jesu verweisen auf Josefs Rolle in der Tradition, Spiritualität und Theologie der Ostkirchen.
Vermählung Marias mit dem heiligen Josef von Nazareth
Foto: KNA-Bild (KNA) | Kein Idyll, aber Harmonie: Marias Vermählung mit Josef auf einem Fresko von Giotto in der Scrovegni-Kapelle in Padua als Beginn einer Beziehung, die sich in Krisen bewähren sollte.

Die Verehrung des heiligen Josef in den östlich-katholischen und byzantinisch-orthodoxen Kirchen findet ihren Höhepunkt – wie es nach dem Wortlaut der Evangelien zu erwarten ist – in der Weihnachtszeit. Neben frommen Volksliedern und einer Andacht (Moleben) werden dem Nährvater des Heilands vor allem liturgische Texte am Sonntag nach der Geburt Christi gewidmet, an dem der heiligen Verwandten Jesu aus dem Geschlecht Davids gedacht wird. In einer Vesperstichire vom zweiten Weihnachtstag, der bei den griechisch-katholischen Ukrainern als Synaxe der Gottesmutter und ihres keuschen Bräutigams gefeiert wird, heißt es: „Josef, Sohn Davids! Du wurdest aber nicht eines solchen Ruhmes Davids wegen gewürdigt, wie David deinetwegen.

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