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Der Engel von Dachau

Zur Seligsprechung des Mariannhiller Missionars Pater Engelmar Unzeitig am 24. September. Von Katrin Krips-Schmidt
Engelmar Unzeitig
Foto: dpa | Missionsgeist trieb Pater Engelmar Unzeitig bis zur Selbstaufopferung an.

Am 24. September wird Angelo Kardinal Amato als Vertreter von Papst Franziskus im Dom zu Würzburg einen Pater der Mariannhiller Missionare zur Ehre der Altäre erheben, der sich seinen Mitgefangenen so barmherzig gegenüber zeigte, dass sie ihm den Beinamen „Engel von Dachau“ gaben. Engelmar Unzeitig kam am 1. März 1911 in Greifendorf bei Zwittau in einer Bauernfamilie als einziger Junge unter fünf Geschwistern zur Welt und wurde auf den Namen Hubert getauft. Nachdem er als Jugendlicher ein Jahr lang als landwirtschaftlicher Gehilfe bei einem tschechischen Bauern arbeitete, trat der ernste, stille junge Mann 1928 in das Spätberufenenseminar der Mariannhiller Missionare in Reimlingen/Ries ein. Dieser Männerorden ist ...

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