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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Demütig, um Jesus zu begegnen

Die chaldäische Kirche ist die größte christliche Kirche im Irak – In Deutschland schließen sich die Gläubigen römisch-katholischen Bistümern an. Von Barbara Wenz
Pfarrer Sami Danka beim Gottesdienst
Foto: Wenz | Knapp 400 Gläubige betreut Pfarrer Sami Danka im Umkreis von München und Augsburg in der Gemeinde „St. Peter der Chaldäer“.

Die Chaldäer finden bereits im Alten Testament Erwähnung: Aus der Stadt Ur in Chaldäa in der Nähe des Euphrat sei Abraham gerufen worden, heißt es im Ersten Buch Mose. Im Buch Daniel steht die Bezeichnung Chaldäer für Gelehrte und weise Männer aus dem antiken Babylon. Noch heute beruft sich die chaldäisch-katholische Kirche auf diesen ebenso uralten wie geheimnisvollen Ort, in dem ihre Organisationsform sich „Patriarchat von Babylon der Chaldäer“ nennt, mit Louis Raphael I. Sako als ihrem Oberhaupt und rund 600 000 Gläubigen weltweit.

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