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„Das Verhältnis zum Kind ändert sich“

Eine weltweite Initiative zieht Kreise: Ein Gespräch mit Florentine Liechtenstein über die Gebetsgruppe für Mütter: „Mothers Prayers – Mütter Gebete“. Von Alfred Sobel
Pope Francis in New York
Foto: dpa | Beten ist oft die einfachste Möglichkeit, Sorgen abzugeben. Viele Mütter machen diese Erfahrung in schwierigen Erziehungsphasen.

Seit über 20 Jahren gibt es Gebetsgruppen von zwei bis acht Müttern aus verschiedenen Konfessionen (Katholiken, Protestanten, Orthodoxe), die in über 120 Ländern für ihre Kinder und Enkelkinder beten. Auch in Deutschland finden sich regelmäßig Mütter zusammen, um die Sorgen für ihre Kinder Jesus anzuvertrauen. Über den Ablauf und die Anliegen von „Mothers Prayers – Mütter Gebete“ hat Alfred Sobel mit Florentine Liechtenstein, der Koordinatorin für Deutschland, gesprochen. Wie sind Sie selbst auf „Mothers Prayers – Mütter Gebete“ aufmerksam geworden? Bei einem Familienforum in Altötting 2005 hörte ich einen Vortrag der Gründerin von „Mothers Prayers – Mütter Gebete“, Veronica ...

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