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„Das Klostersterben wird nicht aufhören“

Immer mehr Klöster geben auf. Auf die Veräußerung alter Klosteranlagen hat sich Pro Secur spezialiert. Welche Erfahrungen die Firma gemacht hat und was in den nächsten Jahren zu erwarten ist, davon berichtet Geschäftsführer Olbrück im Gespräch mit der "Tagespost".
Kloster Bernried am Starnberger See, Fünfseenland, Pfaffenwinkel, , Oberbayern, Bayern
Foto: imageBROKER/Martin Siepmann via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kloster Bernried am Starnberger See liegt im Trend: Die Ordensfrauen können die Immobilie nicht mehr halten. Ob hier in Zukunft geistliches Leben herrschen wird, bleibt ungewiss.

Bayerns Klöster leeren sich. In den letzten zehn Jahren wurden Kloster Beuerberg bei Wolfratshausen und Kloster Schlehdorf bei Kochel aufgelöst. Argumentiert wird gern mit dem Nutzenaspekt, insbesondere der finanziellen Absicherung der noch lebenden Ordensmitglieder. Auch die Missionsbenediktinerinnen in Bernried am Starnberger See haben sich nun entschieden, nach 900 Jahren Bestehen ihr 30 000 Quadratmeter großes Areal mit blickgeschütztem Seezugang und Barockanlagen zu veräußern. An solchen Transaktionen maßgeblich beteiligt ist die auf Klösterverkäufe spezialisierte Pro Secur GmbH mit Sitz in München und Köln und deren Geschäftsführer Ralf Olbrück.

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