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Christkönig fordert den Glauben wie den Unglauben heraus

Das alte Fest der katholischen Jugend ist das neue. Die Verlegung der Weltjugendtage auf das Christkönigsfest ermutigt zu einem neuen Autoritätsbewusstsein. Christus ist König der Kirche.
Übergabe des Weltjugendtagskreuzes
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Jugendliche aus dem polnischen Krakau übergeben das Weltjugendtagskreuz an Jugendliche aus Panama, wo der nächste WJT stattfindet, an Palmsonntag am 9. April 2017 auf dem Petersplatz im Vatikan.

Eher unbemerkt hat das römische „Dikasterium für Laien, Familie und Leben“ eine Vorgabe von Papst Franziskus umgesetzt und den diözesanen Weltjugendtag ab diesem Jahr auf den Christkönigssonntag verlegt.  Während die internationalen Treffen mit dem Heiligen Vater alle zwei bis drei Jahre zu verschiedenen Terminen stattfinden, war das Treffen für die einzelnen Diözesen bislang immer am Palmsonntag. Man mag fragen, ob seine Verlegung auf das Christkönigsfest nicht aus der Zeit gefallen ist. Können Jugendliche sich noch mit dem Begriff eines Königs identifizieren? Diese Frage konnte man sich übrigens schon im Jahr 1925 stellen, als Papst Pius XI. das Christkönigsfest mit seiner Enzyklika „Quas primas“ ...

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