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Bistum setzt Aufarbeitung fort

Regensburg will Missbrauchsfälle bei Domspatzen „effektiv und nachhaltig“ aufklären
Foto: dpa | Bischof Rudolf Voderholzer stellte Maßnahmen zur Aufarbeitung vor.

Regensburg (KNA/reg) Im Zuge der Aufarbeitung der Misshandlungs- und Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen haben sich bisher 422 mögliche Opfer körperlicher Gewalt beziehungsweise sexuellen Missbrauchs gemeldet. Die Meldungen beziehen sich auf den Zeitraum von 1945 bis Anfang der neunziger Jahre. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sprach am Mittwoch in Regensburg von den „bedrückendsten Erfahrungen und schwersten Lasten meiner Amtszeit“. Er könne es nicht ungeschehen machen und die Betroffenen nur um Vergebung bitten. Voderholzer trat erstmals gemeinsam mit Betroffenen in der Öffentlichkeit auf.

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