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Benedikt XVI. gibt Einblicke in seine Kaplanszeit

In einem ausführlichen Interview mit der „Herder-Korrespondenz“ erinnert sich der emeritierte Papst Benedikt an seine Zeit als Kaplan in München-Bogenhausen.
Papst Benedikt XVI. verlässt am 25.09.2011 das Konzerthaus in Freiburg.
Foto: Marijan Murat (dpa) | Das Kaplansjahr in München-Bogenhausen (1951-1952) war das einzige, in dem Joseph Ratzinger aktiv in der Pfarrseelsorge tätig war. In dieser Zeit verfasste er den Aufsatz "Die neuen Heiden und die Kirche".

In einem sechsseitigen, schriftlich geführten Interview, das die „Herder-Korrespondenz“ in ihrer August-Ausgabe veröffentlicht, geht Benedikt XVI. in Gedanken zurück in seine Zeit als Kaplan in München-Bogenhausen, wo er von 1951 bis 1952 sein einziges Jahr in der aktiven Pfarrseelsorge verbrachte.Der Gedankenaustausch basierte auf einem längeren Briefwechsel mit Tobias Winstel, der seit 2019 Geschäftsleiter Medien bei Weltbild ist und von 2013 bis 2016 Verlagsleiter für den Publikumsmarkt beim Herder-Verlag war.

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