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„Bekenntnis zum Zölibat“

Abhängigkeit, Missbrauchsvertuschung: Der designierte St. Pöltener Bischof Alois Schwarz wird mit Vorwürfen konfrontiert. Von Stephan Baier
Alois Schwarz
Foto: Kathbild/Rupprecht | Vor der Amtseinführung in St. Pölten rumort es um Bischof Alois Schwarz.

Es ist nicht unüblich, dass auch kirchenkritische österreichische Medien Bischöfe genau unter die Lupe nehmen. In der Wiener Nuntiatur sollte man darum nicht sehr überrascht gewesen sein, dass die Ernennung des bisherigen Bischofs von Gurk-Klagenfurt, Alois Schwarz, zum Nachfolger von Diözesanbischof Klaus Küng in St. Pölten Anlass zur Recherche war. Viel Recherche war für die Titelgeschichte, mit der das Magazin News vor wenigen Tagen – zwei Wochen vor Schwarz' Amtseinführung in St. Pölten – Aufmerksamkeit erregte, jedoch gar nicht nötig. Das aktuelle News-Cover zeigt Bischof Schwarz unter der Schlagzeile „Affären. Macht. Intrigen – Ein Bischof im Zwielicht“.

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