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Begräbnis mit Widersprüchen: Ein Spiegel von Küngs Theologie

Der verstorbene Theologe Hans Küng hat seine eigene Trauerfeier genauestens geplant. Im Zentrum der Begräbnisfeier stand die Verweigerung der Rehabilitierung von Küng durch die Kirche, nicht der christliche Auferstehungsglaube.
Trauergottesdienst für den Theologen Hans Küng
Foto: Bernd Weissbrod (dpa-Pool) | Pfarrer Wolfgang Gramer geht beim Trauergottesdienst für den Theologen Hans Küng in der Kirche St. Johannes um den Sarg. Am 6. April ist Hans Küng im Alter von 93 Jahren gestorben. +++ dpa-Bildfunk +++

Der katholische Priester Hans Küng, Fundamentaltheologe, Ökumeniker und Gründer der Stiftung Weltethos wurde am vergangenen Freitag in Tübingen bestattet. Für Gestalt und Inhalt seiner Trauerfeier in der katholischen Kirche St. Johannes hat er genaueste Anweisungen hinterlassen, er hat sie sich selbst verfasst. Küng wurde 1979 die Lehrerlaubnis für katholische Theologie aberkannt. Seitdem war sein Verhältnis zur katholischen Kirche und zu ihrer Glaubenslehre von Widersprüchen geprägt.

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