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Augenöffner für Muslime

Der Ramadan hat begonnen. Eine Zeit, in der die Muslime einem Gott näher kommen wollen, der doch immer verborgen bleibt. Eine Zeit, in der Christen fürbitten können, dass auch die Muslime dem Auferstandenen begegnen.
Mann liest den Koran während des Fastenmonats Ramadan
Foto: Abed Rahim Khatib (dpa) | Ein Mann liest während des Fastenmonats Ramadan im Koran. Muslime auf der ganzen Welt feiern den heiligen Monat Ramadan, in dem die Gläubigen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex verzichten.

„Wir haben den Herrn gesehen“ (Joh 20,25). Wie viel beinhaltet dieser einfache Satz! Ein Ausruf aus von unglaublicher Freude überfließenden Herzen. Ein spontanes Zeugnis von Seelen, die wirklich den Herrn gesehen haben. Es ist wie ein Lied, das die Auferstehung Jesu in unserer Welt angestimmt hat und das nie mehr verstummen wird, solange Christen eine Stimme haben: „Wir haben den Herrn gesehen.“ Sind wir uns dieser Gnade bewusst? Sind wir uns dieser fast verrückten Gnade bewusst? Der Gnade, den Herrn „sehen“ zu dürfen?  Zugegeben, allzu oft scheinen wir mit unserem Glauben eher im geistigen Dunkeln zu tapsen, als Gottes Liebe und Nähe in unserem Leben zu „sehen“. Aber es bleibt doch ...

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