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Auch die Sexualität kann als Weg zu Gott beschrieben werden

Kardinal Reinhard Marx sieht die Theologie des Leibes Johannes Pauls II. skeptisch. Die Geschlechterdifferenz werde mit der Trinität verbunden. Das habe die Kirche nie gelehrt. Widerspruch an dieser Stelle ist nötig.
Liebe zwischen zwei Menschen - ein küssendes Paar.
Foto: imago-images.de | Symbolbild: Küssendes Paar.

Der Synodale Weg beschäftigt sich betont mit sexueller Vielfalt, auch mit bisher verurteilten Praktiken, um neue Leitplanken aufzustellen. Die "Theologie des Leibes" wäre gerade dafür revolutionär. Diesem beispiellosen Entwurf Papst Johannes Pauls II. wird jedoch eher Unverständnis entgegengebracht.   "Theologie des Leibes sollte man genau anschauen. Da bin ich ein wenig skeptisch. [ ] Da wird ja die Geschlechterdifferenz sozusagen auch ein wenig mit der Trinität verbunden, sogar der Komplementarität die Gott-Ebenbildlichkeit (zugesprochen). Das hat die Kirche nie gelehrt. Sie hat immer den einzelnen Menschen gesehen, aber nicht die geschlechtliche Komplementarität als Vollendung der Gott-Ebenbildlichkeit." So Kardinal Marx am ...

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