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Vom Reichtum der Religionen

"Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist" - Teil 1 einer neuen Reihe zum "Religionspluralismus".
Fehlende Gebetsräume für Muslime
Foto: Sven Hoppe (dpa) | Hinwendung zum Transzendenten: Hinduistisches, muslimisches und christliches Gebet.

Ist die Vielfalt der Religionen von Gott gewollt? Unter „Religion“ verstehen wir gemäß der Etymologie des Wortes aus dem Lateinischen die Rückbindung des Menschen an Gott (re-ligare). Die dialektische Theologie meint, das Christentum sei keine Religion, da es von oben her geschenkt ist und nicht nur ein Versuch, gleichsam von unten her das Göttliche zu erreichen. Doch diese Dialektik übersieht den göttlichen Ursprung der menschlichen Berufung und das damit verbundene Verlangen, seine Herkunft und seine Zukunft in Gott zu entdecken.

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