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Soll man öffentlich an den Papst appellieren?

Soll man, meint Marco Gallina. Denn Petitionen sollen die Gemeinschaft vor Übel bewahren. Reinhild Rössler ist anderer Ansicht. Denn wenn das Amt angegriffen wird, bebt auch der Felsen.
Kritik an Papst Franziskus
Foto: Alessandra Tarantino (AP) | Anlass für Proteste sehen kritische Geister derzeit nicht nur in der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, wie diese Demonstranten in Rom. Auch die Achtung vor dem ersten Gebot gibt Anlass zu Debatten.

Öffentliche Petitionen an Papst Franziskus sind in den vergangenen Jahren aus ganz unterschiedlichen Kreisen der katholischen Kirche gerichtet worden. Der jüngste Appell wurde in den USA von wertkonservativen Gläubigen unter dem Titel „Contra rescentia sacrilegia“ veröffentlicht. Die Unterzeichner kritisieren die Pachamama-Verehrung im Zusammenhang mit der Amazonas-Synode und fordern Papst Franziskus zu öffentlicher Buße wegen angeblichen Götzendienstes auf. Das Kirchenoberhaupt habe bei der Amazonas-Synode die „heidnische Göttin Pachamama" angebetet, so der Vorwurf.

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