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Solidarität mit entlassenen Theologen

Die Neuausrichtung des Päpstlichen Theologischen Instituts für Ehe und Familie sorgt weiterhin für Ärger in Rom. Die Verantwortlichen erhalten Kritik und Protestbriefe aus aller Welt.
Der Petersdom im Sonnenuntergang
Foto: Pacific Press (Pacific Press via ZUMA Wire) | Die vatikanischen Maßnahmen rund um die Neuausrichtung des Inistituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie sorgt weltweit für Ärger.

Unter Wissenschaftlern in Europa, Australien und den USA wächst die Kritik an der Neuausrichtung des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom. Auch ehemalige Mitarbeiter des Instituts äußerten in den vergangenen Tagen Bedenken wegen der im Zug der Veröffentlichung der neuen Statuten bekannt gewordenen Personalentscheidungen.

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