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"Schickt mehr Missionare"

In seinem Schreiben zur Amazonas-Synode öffnet der Papst keine Tür für die Lockerung des Zölibats oder die Diakonenweihe von Frauen. Stattdessen bittet er die Bischöfe Lateinamerikas und der Welt, Priester in diese Region zu entsenden.
Messe zum Abschluss der Amazonas-Synode
Foto: Paul Haring | Erntete für sein nachsynodales Schreiben "Querida Amazonia" viel Lob von konservativer Seite - Progressive übten auch Kritik: Papst Franziskus, hier beim Gottesdienst im Petersdom zum Abschluss der Amazonas-Synode.

Die Latte der Erwartungen hatte hoch gelegen. Sei es in Deutschland, wo die Befürworter von innerkirchlichen Veränderungen im Zuge des Synodalen Wegs Rückendeckung aus Rom erhofften. Sei es bei den Protagonisten des panamazonischen Netzwerks REPAM, die sich   wie dessen Präsident, Kardinal Cl udio Hummes, oder Bischof Erwin Kräutler   eine Lockerung des Zölibats als "Medizin" gegen die Unterversorgung von entlegenen Gemeinden mit Priestern erwarteten.

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