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Kardinal Kurt Koch - Porträt der Woche

Als „Ökumene-Minister“ des Papstes hat der letzte verbliebende Kardinal deutscher Zunge an der Spitze eines vatikanischen Dikasteriums ein schweres Amt. Am Sonntag wird er 70 Jahre alt.
Kardinal Kurt Koch im Porträt der Woche
Foto: Francesco Pistilli | Kardinal Koch ist ein Mann der vorsichtigen Formulierungen. Und einer der besten Prediger, die das deutschsprachige Rom zu bieten hat.

Er ist der letzte verbliebene Kardinal deutscher Zunge an der Spitze eines vatikanischen Dikasteriums. Der Schweizer Kurt Koch, der in München und Luzern Theologie studierte und Bischöfe in Basel war, steht seit bald zehn Jahren dem Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen vor. Das hindert den auf den ersten Blick etwas scheu wirkenden Kardinal aber nicht, sich auch privat zu engagieren. In der deutschen Enklave des Campo Santo im Vatikan hat er die früher von Kardinal Joseph Ratzinger wahrgenommene Rolle als regelmäßiger Zelebrant von Gottesdiensten übernommen, zudem versucht er als eine Art Protektor die Ratzinger-Schülerkreise zu fördern.

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