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Josef Marketz

Indem der neue Bischof von Kärnten bereits Tage vor der vatikanischen Verlautbarung dem Massenblatt „Kronen Zeitung“ seine Ernennung mitteilte, verhielt er sich unkonventionell - was ihn gut charakterisiert.
Joseph Marektz, neu ernannter Bischof von Gurk-Klagenfurt
Foto: Caritas | Mit Joseph Marketz tritt ein Einheimischer und Angehöriger der angestammten slowenischen Volksgruppe Kärntens an die Spitze der seit Juli 2018 vakanten Diözese Gurk.

Bischofsernennungen werden in Österreich (und nicht nur hier) traditionell durch eine Indiskretion aus der Regierung bekannt. Dem wollte der am Dienstag ernannte neue Bischof von Gurk-Klagenfurt, Josef Marketz, offenbar zuvorkommen. Er erzählte bereits Tage vor der vatikanischen Verlautbarung dem Massenblatt „Kronen Zeitung“ ungewöhnlich freimütig, worüber er mit dem Präfekten der Bischofskongregation in Rom sprach. Das ist – vorsichtig formuliert – unkonventionell, doch einiges spricht dafür, dass der Vorgang den 66. Bischof von Kärnten gut charakterisiert.

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