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Overbeck setzt auf Vielfalt bei Gemeindeleitung

Man müsse verschiedene Formen von Leitung finden, um Kirche lebendig zu halten, meint der Ruhrbischof. Die wachsende Vielfalt führt Overbeck nicht nur auf die sinkenden Priesterzahlen zurück.
Essens Bischof Overbeck: Sonntagsgottesdiens verbindet alle
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa) | Die entscheidende Frage für die Zukunft sieht Overbeck darin, „was uns als Katholiken in Zukunft miteinander verbindet – und was nicht“.

Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat seine Zukunftsvorstellungen von Pfarreien und Gemeinden erklärt. Er setze auf verschiedene Formen der Gemeindeleitung, so Overbeck. Diese seien notwendig angesichts des Priestermangel, aber auch um die Lebendigkeit der Gemeinden zu stärken. „Wir müssen verschiedene Formen von Leitung finden, um Kirche lebendig zu halten“, so der Ruhrbischof. Overbeck äußerte sich am Montagabend bei einer offenen Gesprächsrunde auf der Vollversammlung des Diözesanrats der Frauen und Männer im Bistum Essen, dem höchsten Laiengremium im Ruhrbistum.

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