MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Freiburg

Nicht mal eine Fußnote lässt einen Türspalt offen

Keine "viri probati", keine Frauenweihe: Der Freiburger Dogmatiker Professor Helmut Hoping wertet das Nachsynodale Schreiben des Papstes als große Ernüchterung für den Synodalen Weg. Geweckte Hoffnungen seien schon zu Beginn des Weges zerstoben.
Papst Franziskus: Nachsynodales Schreiben von  hat Folgen
Foto: Simon Kremer (dpa)

Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass Papst Franziskus in seinem Nachsynodalen Schreiben „Querida Amazonia“ die Weihe von verheirateten Diakonen zu Priestern nicht mit einem Wort erwähnt, hatten damit doch viele gerechnet, da sich eine Mehrheit auf der Bischofssynode dafür ausgesprochen hatte. Doch nicht einmal eine enigmatische Fußnote findet sich dazu im Schreiben des Papstes, ebenso wenig eine solche zur Weihe von Frauen zu Diakonen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben