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Migration, Islam und Menschenrechte

Die Schwerpunkte der dreizehn Kirchenmänner, die der Papst in den Kardinalsstand erhebt.
Erzbischof Zuppi ist durch sein Engagement für die Gemeinschaft Sant'Egidio bekannt
Foto: KNA | Erzbischof Matteo Zuppi ist durch sein Engagement für die Gemeinschaft Sant'Egidio bekannt.

Will man die am Sonntag von Papst Franziskus verlesene Liste der neuen Kardinäle inhaltlich gewichten, bieten sich die drei Stichworte Migration, Dialog mit dem Islam und Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit an. Es war ein ungewöhnliches Gebet des Angelus vor den Gläubigen auf dem Petersplatz: Für 25 Minuten hatte ein defekter Aufzug Franziskus und seine Begleitung festgehalten, der Papst trat mit sieben Minuten Verspätung an das Mikrophon in der „terza loggia“. Und am Ende dann die Überraschung: Am 5. Oktober, einen Tag, bevor im Vatikan die Amazonas-Synode beginnt, wird Franziskus dreizehn Kirchenmännern den roten Purpur verleihen, sieben davon sind Ordensleute und drei von ihnen Jesuiten.

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