MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Leitartikel

Die letzte Quadratur des Kreises

Der Synodale Weg hat begonnen. Was auch immer er bringt: Konservative und progressive Kräfte der Kirche in Deutschland sitzen wohl zum letzten Mal um einen Tisch.
Die Statue des heiligen Bonifatius in Fulda
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa) | Nach dem Synodalen Weg wird es wahrscheinlich keine vergleichbaren Veranstaltungen mehr geben. Das progressive Lager organisierter Laien wird sich nicht weiter auf bischöflich moderierte Stuhlkreise einlassen wollen oder müssen. Im Bild: Die Statue des heiligen Bonifatius in Fulda.

Der Synodale Weg ist noch keine Woche alt. Außer dem Entzünden symbolischer Kerzen in den Domkirchen ist noch nicht viel passiert. Und dennoch ist die katholische Kirche in Deutschland unwiderruflich in eine neue Phase ihrer jüngeren Geschichte eingetreten. Was auch immer die nächsten beiden Jahre bringen werden: Die Zeit des bischöflich moderierten Erwartungsmanagements, das den Laden um jeden Preis zusammenzuhalten sucht, konservative Bischofsminderheit und progressive Laienvertreter um des Gespräches selbst willen um einen Tisch versammeln will, wird an ihr Ende gekommen sein – so oder so. Die Kirche in Deutschland geht unruhigen Zeiten entgegen Nach Würzburger Synode, Dialogprozess und Synodalem Weg wird es wahrscheinlich ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich