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Archiv Inhalt Der Fall Pell

Lehren aus dem Fall Pell für die katholische Kirche

Kardinal Pell wurde fälschlicherweise des sexuellen Missbrauchs beschuldigt und unlängst freigesprochen. Welche Lehren zieht die katholische Kirche aus dem Fall? Ein moraltheologischer Einwurf.
Grafitti  an St. Patrick's Cathedral nach Freispruch  Kardinal Pells
Foto: Daniel Pockett (AAP) | Australien, Melbourne: Männer versuchen ein Graffito mit dem Schriftzug "No Justice" (Keine Gerechtigkeit) und "Rapist" (Vergewaltiger) an einer Tür der St. Patrick's Cathedral zu bedecken, das nach der Gefängnisentlassung des Kardinals Pell gesprüht wurde.

Kardinal George Pell wurde fälschlicherweise beschuldigt. Nachdem er 404 Tage in Einzelhaft verbracht hat, ist seine Verurteilung vom Obersten Gerichtshof Australiens in einer einstimmigen Erklärung der sieben Richter aufgehoben worden. Die von den gegen Pell gerichteten – beziehungsweise antikatholischen – Medien in Australien geschürte Hysterie ist so groß, dass das Land immer noch geteilt ist. Immer noch ist sein Leben in Gefahr.

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