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Kommentar : Der Unbequeme

Am „Fest der Unschuldigen Kinder“ erinnerte der Kölner Kardinal Woelki daran, dass jedes Kind, geboren oder ungeboren, vom Augenblick seiner Zeugung an ein von Gott gewolltes und geliebtes Kind sei.
Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki
Foto: Federico Gambarini (do)/dpa | Der Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat am „Fest der unschuldigen Kinder“ Bluttests auf Down-Syndrom und Werbung für Abtreibung kritisiert.

Der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, ist ein unbequemer Mann. Einer, der sich – gelegen oder ungelegen – öffentlich für die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen die Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib ausspricht. Am „Fest der Unschuldigen Kinder“ erinnerte Woelki im Kölner Dom nun daran, dass „jeder Mensch, jedes Kind – geboren oder ungeboren – in den Augen Gottes gut, sehr gut sogar, ist“ und „vom Augenblick seiner Zeugung an – ein von Gott gewolltes und geliebtes Kind“ sei. Partikulare Sicht nicht verabsolutieren Dass der Kardinal in seiner Predigt nicht zwischen jenen unterscheiden wollte, die in Deutschland von Abtreibung bedroht werden, und ...

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