Brennende Kirchen in Chile, ermordete Priester und Diakone im Nahen Osten, staatlicher Terror in Ostasien: tägliche Bilder der weltweiten Christenverfolgung. Der Vandale von Santa Prassede, der vor drei Jahren mitten in Rom wütete, scheint dagegen vergessen gäbe es nicht die neue Studie zur Intoleranz und Diskriminierung von Christen in Europa. Sie ruiniert die Gewissheit, dass Christen jene Religionsfreiheit genießen, die ihnen der säkulare Staat zuspricht.
Kommentar
Christen im Fadenkreuz
Täglich begegnen uns Bilder der weltweiten Christenverfolgung. Neben offenen Angriffen wie Friedhofsschändungen oder Brandstiftung in Kirchen manifestiert sich Intoleranz gegenüber Christen aber auch in einer subtilen Form.