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Kein Druck auf die Synode!

Alberto Taveira Correa ist Erzbischof von Belem do Para in Brasilien. Der Synodenvater meint: Viri probati interessieren in Deutschland mehr als in Amazonien.
Brandrodung im Regenwald
Foto: (218056580) | "Leider gibt es die Praxis, zu bestimmten Zeiten Waldflächen anzuzünden, um sie für die Landwirtschaft zu nutzen", meint Erzbischof Taveira Correa. "Wir als Kirche tun dagegen, was wir können."

Herr Erzbischof, Sie werden an einer Synode teilnehmen, die hochumstritten ist. Die einen erwarten sich ein neues Pfingsten. Kardinäle wie Brandmüller und Burke hingegen warnen vor Häresie und rufen zu Fasten und Gebet auf. Was erwarten Sie sich von der Synode? Ich erhoffe und erwarte mir vor allem neue Kraft für die Evangelisierung in Amazonien. Es geht darum, das Leben der Kirche in den Diözesen und Gemeinschaften zu erneuern. Aber kann das auf Grundlage des Instrumentum laboris gelingen? Das scheint sich vor allem um Ökologie zu sorgen. Es war gut und wichtig, dass aus ganz Amazonien eine große Zahl an Ideen und Beiträgen in das Instrumentum laboris eingeflossen ist. Mein Generalvikar, der Vertreter in der Vorbereitungskommission ...

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