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Kardinal Pell reicht letzten Berufungsantrag ein

Vor dem obersten Gericht Australiens schöpft der wegen Missbrauchs verurteilte Kardinal George Pell eine letzte Möglichkeit auf einen Freispruch aus. Doch noch ist nicht sicher, ob der Berufungsantrag zugelassen wird.
Kardinal Pell reicht Berufungsantrag ein
Foto: Julian Smith (AAP) | Auch wenn Pell während des gesamten Prozesses seine Unschuld beteuerte, wies das Oberste Gericht im Bundesstaat Victoria eine erste Berufung im August mit zwei zu einer Stimme zurück.

Der wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte australische Kardinal George Pell hat von seiner letzten Möglichkeit auf einen Freispruch Gebrauch gemacht und beim obersten australischen Gericht in Canberra einen Antrag auf Zulassung eines abermaligen Berufungsverfahrens gestellt. Australischen Medienberichten zufolge reichten Pells Anwälte den Antrag am Dienstag ein, einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Berufungsfrist von vier Wochen.

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