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Josef Piepers neues Buch: Sünde in den Fokus rücken

Unser Handeln beeinflusst unser Verhältnis zu Gott – dieser Verantwortung sollte sich jeder bewusst sein. Ein neu herausgegebenes Buch von Josef Pieper liefert klare Argumente, warum dies erforderlich ist.
Gedanken Josef Piepers über die Sünde
Foto: dpa | Heute wird nicht gerne über die Sünde geredet. Umso wertvoller sind die Gedanken Josef Piepers dazu.

Sünde ist im Raum der Kirche kaum noch ein Thema. Schade eigentlich. Denn mit dem Sündigen haben die Menschen nicht aufgehört, nur weil dies in Verkündigung und Katechese weithin nicht mehr benannt wird. Tatsächlich entsteht durch das Verschweigen der Sünde ein neues Problem. Denn der Mensch gerät, wie Berthold Wald es in seinem Vorwort zu dem von ihm herausgegebenen Band der Josef-Pieper-Reihe „Über den Begriff der Sünde“ konzis auf den Punkt bringt, in Zwiespalt mit sich selbst. Er handelt, indem er sündigt, womit er sich zugleich von Gott absondert, gegen sein eigenes Gut, wie schon Thomas von Aquin in seiner zwingenden Logik feststellte.

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