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Im Blickpunkt: Ein unersetzbares Gütesiegel

Die Lebensrechtsbewegung hat gute Gründe, einen kritischen Blick auf die innerkirchliche Entwicklung zu werfen. Ein aktuelles Beispiel ist Irland.
Abtreibung: Kirche muss gegen Dammbrüche kämpfen
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa) | Die Kostbarkeit der Schöpfung muss tiefer im Bewusstsein der Menschen verankert werden. Dass ein deutscher Vollzeitfunktionär als Mahnsymbol dafür ein Glass Wasser verwendete, wirk seltsam randständig angesichts der kommentarlos hingenommenen Tötung menschlichen Lebens.

Was ist typisch katholisch? Wer vom Christentum nicht viel mitbekommen hat, antwortet darauf nicht selten mit zwei Charakteristika: Die Katholiken haben einen Papst und lehnen Abtreibungen ab. Dass der Schutz des ungeborenen Lebens als ein Erkennungsmerkmal katholischer Gläubiger inmitten einer hedonistischen Gesellschaft gilt, ist keine Selbstverständlichkeit. Eher ein Gütesiegel, das sich jede Generation neu verdienen muss. Die Kirche hat den gesetzlichen Dammbrüchen in zahlreichen Ländern des Planeten seit 1968 zwar standgehalten und über Jahrzehnte hinweg Gegenkräfte mobilisieren können.

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