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Im Blickpunkt: Die Crux an der Machtfrage

Bei Reformforderungen von Frauen in der Kirche geht es meistens vor allem um eines: Macht. Dass deren Missbrauch auch ein weibliches Problem ist, wird in der Kirche oft verschwiegen.
Maria 2.0 in der säkularen Presse
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Dass Machtmissbrauch auch ein weibliches Problem darstellt, gehört zu beschwiegenen Missständen der Kirche

Die Aufzeichnungen der Schriftstellerin Ida Friederike Görres (1901–1971) aus ihren letzten Lebensjahren vermitteln unverhohlene Skepsis an der Entwicklung in der Kirche in Deutschland. Es waren beileibe nicht nur die Amtsträger, deren Verhalten sie irritierte. Während der Würzburger Synode beobachtete sie in den Debatten einen befremdlichen Aktivismus der Frauen. Lapidar formuliert sie das Ziel ihrer für die Zulassung von Frauen zum Weiheamt kämpfenden Glaubensschwestern: Macht, Macht, Macht.

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