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Im Blickpunkt: Der Patron der Versöhnung

Der heilige Papst Johannes Paul II. steht wie kaum ein anderer für die Versöhung der Völker Polens und der Ukraine. Nicht zuletzt hat er die ukrainische Märtyrerkirche aus der Vergessenheit gehoben.
Johannes Paul II Ludomir Guzar
Foto: Attila_Kisbenedek (EPA) | Papst Johannes Paul II. im Jahr 2001 mit dem Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Kardinal Lubomir Guzar, in Lemberg.

Die geschichts- und kulturwidrigen Kunststaaten des 20. Jahrhunderts – die Sowjetunion und Jugoslawien – meinten, die geschichtlichen Spannungen und Missverständnisse zwischen Völkern und Volksgruppen durch eine ideologische Tabuisierung überwunden zu haben. Und auch heute leben viele Europäer eine naive Geschichtsvergessenheit, doch sickern unaufgearbeitete historische Verwerfungen dadurch nur ins Unbewusste: Aus historischen Konflikten werden unreflektierte Ressentiments. Die polnische Bischofskonferenz und die griechisch-katholische Kirche der Ukraine wissen es besser: Sie gehen jetzt mutige Schritte der Versöhnung, die ein intellektueller wie spiritueller Prozess ist.

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