MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vatikanstadt

Gegenspieler oder Brüder im Geist?

Im Wortlaut der Beitrag von Kurienkardinal Gerhard Müller zum Verhältnis von Papst Franziskus und Benedikt XVI.
Zum Verhältnis von Papst Franziskus und Benedikt
Foto: - (Holy See Press Office) | In dem Beitrag Benedikts über das katholische Priestertum habe die „schwere Wahrnehmungsstörung von zwei konträren Einheitsprinzipien“ wieder einmal ihre Bestätigung und Nahrung gefunden, schreibt Kardinal Müller.

Das mediale Verwirrspiel um die Co-Autorenschaft Benedikts XVI.  an Kardinal Sarahs Buch "Aus der Tiefe unseres Herzens" (Januar 2020) indiziert nur die grassierende Paranoia in der Öffentlichkeit seit der vermeintlichen Koexistenz von zwei Päpsten. Denn in der katholischen Kirche kann es nur einen Papst geben. Denn es gilt: "Der Bischof von Rom ist als Nachfolger Petri das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielfalt von Bischöfen und Gläubigen." (II. Vatikanum, Lumen gentium 23).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben