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"Gebet ist die Seele eines Landes"

Im Zeichen von Medjugorje wurde der Wiener Stephansdom neuerlich zum größten Beichstuhl Österreichs.
Wiens Kardinal Christoph Schönborn
| Wiens Kardinal Christoph Schönborn warb in der Predigt dafür, zu Jesus zu kommen und ihm das Herz auszuschütten.

Wenn Medjugorje der „größte Beichtstuhl der Welt“ ist, wie es immer wieder heißt, dann war an diesem Donnerstagabend der Wiener Stephansdom der größte Beichtstuhl Österreichs. Mehr als hundert Priester kamen am 19. September zum zwölften Friedensgebet in die Kathedrale der österreichischen Bundeshauptstadt, doch bei etwa 3.000 Gläubigen hatten viele von ihnen mit Beichtwilligen stundenlang zu tun.

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