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Frommsein mit den Frommen

Bereits seit dem 10. Jahrhundert gibt es das „Officium Marianum Cartusiense“. Nun ist das Marianische Offizium des Kartäuserordens als Taschenbuch erschienen.
"Virgen de las Cuevas", Francisco de Zurbarán
Foto: IN | Unter dem Mantel der "Virgen de las Cuevas" finden die Kartäuser Ruhe zum Gebet. Francisco de Zurbarán, Museum der Schönen Künste in Sevilla.

Wundersames sagt man vom Orden der Kartäuser: Dass er nie reformiert werden musste, weil es nie die Notwendigkeit dazu gab. Die Benediktiner wurden durch die Zisterzienser wieder an die strenge Auslegung der Regel erinnert, denen darin ihrerseits die Zisterzienser von der strengen Observanz, die Trappisten, nachfolgten. Die Augustiner-Chorherren haben die Prämonstratenser als Reformzweig. Die Kartäuser – aus dem Vorbild gemeinsam-einsamen Lebens des heiligen Bruno von Köln mit sechs Gefährten 1084 entstanden – stehen heute als Verbindung von Eremitentum mit Elementen des Gemeinschaftslebens singulär da in der Ordenslandschaft der katholischen Kirche.

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